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Gentry
ISBN: 978-3-527-70515-3
Paperback
345 pages
March 2009
This is an out of stock title.
  • Table of Contents
Über den Autor.

Einführung.

Über dieses Buch.

Konventionen in diesem Buch.

Was Sie nicht lesen müssen.

Törichte Annahmen über den Leser.

Wie dieses Buch aufgebaut ist.

Teil I: Glück – was ist das?

Teil II: Persönliche Eigenschaften, die zum Glück führen.

Teil III: Den Weg Richtung Glück einschlagen.

Teil IV: Das richtige Gleichgewicht finden.

Teil V: Glück in wichtigen Beziehungen.

Teil VI: Der Top-Ten-Teil.

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden.

Wie es weitergeht.

Teil I.

Glück – was ist das?

Kapitel 1.

Glücklich sein kann jeder.

Glück: Das universale Gefühl.

Glück aus individueller Sicht.

Die Demografie des Glücks.

Alter.

Familienstand.

Bildungsstand.

Glück auf den jeweiligen Ebenen der Selbstverwirklichung.

Die Vorteile positiver Gefühle.

Erweiterung des Horizonts und Erweiterung des Denkens.

Die eigene Problemlösungskompetenz verbessern.

Körperliche, intellektuelle und soziale Reserven schaffen.

Negativen Gefühlen entgegenwirken.

Die eigene Gesundheit schützen.

Es ist nicht immer leicht, glücklich zu sein.

Achtsamkeit.

Im Augenblick verweilen.

Glücklich sein, weil man glücklich ist.

Wie glücklich sind Sie?

Kapitel 2.

Das Glücksrezept.

Die vier Hauptzutaten.

Sicherheit.

Sättigung.

Der Blick für das Ganze.

Ruhe.

Die restlichen Zutaten.

Befriedigung.

Freude.

Dankbarkeit.

Gelassenheit.

Wohlbefinden.

Wie nah sind Sie dran?

Kapitel 3.

Was Glück nicht ist.

Was man mit Geld wirklich kaufen kann.

Komfort.

Unterstützung.

Freiheit.

Die Elixiere des modernen Lebens.

Macht.

Erfolg.

Nervenkitzel.

Das Problem des Lebens im Überfluss.

Glück ist keine Erfahrung, die ein Leben umkrempelt.

Kapitel 4.

Glück ist ein Zeichen, kein Symptom.

Hallo, hier spricht dein Nervensystem ….

Das »E« in Ihren Emotionen.

Traurig, wütend und froh.

Zu viel Glück gibt es nicht.

Mit dem eigenen Umfeld in Einklang leben.

Glück ist ein Zeichen dafür, dass man am richtigen Ort ist.

Glück ist ein Zeichen dafür, dass man mit den richtigen Menschen zusammen ist.

Glück ist ein Zeichen dafür, dass man das Richtige tut.

Glück ist ein Zeichen dafür, dass man die richtigen Beweggründe hat.

Alle Möglichkeiten nutzen.

Teil II.

Persönliche Eigenschaften, die zum Glück führen.

Kapitel 5.

Optimismus.

Was ist so toll am Optimismus?

Wie optimistisch sind Sie?

Glück: Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.

Kann nicht konnte noch nie.

Ich weiß, ich kann’s, ich weiß, ich kann’s ….

Negative Erwartungen in die Flucht schlagen.

Den Pessimismus überwinden.

Kapitel 6.

Robuste Persönlichkeit.

Robustheit entwickeln.

Kontrolle.

Engagement.

Herausforderungen.

Wie robust sind Sie?

Transformierende Bewältigungsstrategien.

Robust sein ist eine Frage des Verhaltens.

Die besten und die schlechtesten Zeiten.

Kapitel 7.

Gewissenhaftigkeit.

Leben Sie ein ehrliches Leben?

Wie engagiert sind Sie?

Was sagt uns die Ethik?

Sind Sie ein Verweigerer?

Teil III.

Den Weg Richtung Glück einschlagen.

Kapitel 8.

Den Flow erleben.

Wo der Flow zu finden ist: Die besten Augenblicke Ihres Lebens erkennen.

Wer sind Sie wirklich?

Warum es gut ist, sich eine schlechte Arbeit zu suchen.

Wie man eine Midlife-Crisis vermeidet.

Heute glücklich sein – nicht nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr.

Die Nachtisch-Theorie des Glücks.

Das Schiff, das nie kam.

Nach dem streben, was Sie wollen, nicht nach dem, was Sie schon haben.

In vier Schritten direkt in den Flow.

Erster Schritt: Ihre Flow-Quelle finden.

Zweiter Schritt: Den Sprung wagen.

Dritter Schritt: Sich genug Zeit lassen.

Vierter Schritt: Den Flow in Ihren Alltag einbauen.

Kapitel 9.

Die Herausforderungen des Lebens für sich nutzen.

Die richtige Perspektive.

Stürzt der Himmel wirklich ein?

Optimistisch sein.

Die richtigen Fragen stellen.

Was kann ich jetzt tun, was ich vorher nicht konnte?

Warum erhalte ich diese Möglichkeit?

Kann ich der Herausforderung standhalten?

Den Nutzen erkennen.

Ihre Energien richtig kanalisieren.

Engere Bindungen zu Ihren Mitmenschen fördern.

Die notwendigen Anpassungen vornehmen.

Einen neuen Lebensplan aufstellen.

Kapitel 10.

Ein kohärentes Leben leben.

Kohärenz = Zuversicht.

Kohärenz hat viele Gesichter.

Ein breit gefächertes Leben.

Wie sich die Kohärenz mit dem Alter verändert.

Was tun, wenn die Kohärenz gestört wird?

Einer höheren Macht sein Herz ausschütten.

Die unbeantwortbaren Fragen des Lebens zu den Akten legen.

Wie man den Tag anfängt und beendet.

Dankbar sein für Ihre Möglichkeiten und das, was Sie haben.

Dem Leben Sinn verleihen: Die wichtigsten Komponenten.

Ordnung.

Zugehörigkeit.

Sinn.

Kapitel 11.

Täglich ein Bekenntnis ablegen.

Das Gute bekennen: Gedanken, Gefühle und Taten.

Positive Gedanken.

Positive Gefühle.

Positive Taten.

Es zu Papier bringen.

Gruppenbekenntnisse ablegen.

Kapitel 12.

Ein glückliches Gesicht machen.

Ein Lächeln versteht man überall.

Von der Wiege bis ins Grab.

Das Lächeln anderer Menschen interpretieren.

Das falsche Lächeln.

Das verärgerte Lächeln.

Das verbergende Lächeln.

Das charismatische Lächeln.

Das verächtliche Lächeln.

Das echte Lächeln.

Lächeln, weil Sie es wollen.

Wer oder was bringt Sie dazu, zu lächeln?

Das Einmaleins der Mimik: Mit einem Lächeln beginnen.

Teil IV.

Das richtige Gleichgewicht finden.

Kapitel 13.

Ärgernisse und Aufmunterungen.

Wann Sie sich über Kleinigkeiten aufregen sollten und wann Sie es besser lassen.

Sich über Kleinigkeiten aufregen.

Sich nicht mit Kleinigkeiten aufhalten.

Das Maß der Verärgerung und das der Aufmunterung feststellen.

Kapitel 14.

Struktur und Freiheit.

Ein sinnvolles Leben führen.

Das Leben nach einem tiefen Einschnitt neu organisieren.

Schule fertig – und jetzt?

Das leere Nest füllen.

Für einen glücklichen Ruhestand sorgen.

Die Bedeutung von Ritualen.

Planen oder nicht.

Häufiger mal überhaupt nichts machen.

Das Leben sollte wie ein chinesisches Menü sein.

Spalte-A-Beschäftigungen.

Spalte-B-Beschäftigungen.

Ihr anderes Ich.

Kapitel 15.

Arbeit und Spiel.

Was ist wichtiger: Geld oder Leben(squalität)?

Wie man ausgeglichener wird.

Die Künste würdigen.

Den Horizont erweitern.

Neugierig sein.

Nicht alles bewerten.

Die Uhr zur Seite legen.

Langsam essen.

Sich selbst als das »kleine Ich« betrachten.

Zur Arbeit gehen – selbst wenn man fährt.

Nicht in Zahlen sprechen.

Den Niederländer in sich entdecken.

Die drei Arten des Spiels.

Einzelspiel.

Paralleles Spiel.

Kooperatives Spiel.

Kapitel 16.

Gesellschaft und Alleinsein.

Glück entsteht nicht in einem Vakuum.

Haben Sie tragende soziale Bindungen?

Wie weit reicht Ihr Netzwerk?

Wer gehört zu Ihrem Netzwerk?

Wo ist Ihre Unterstützung?

Können Sie Unterstützung in Anspruch nehmen?

Welche Art Unterstützung bekommen Sie?

Die Vorteile guter Verbindungen.

Allein sein ist wichtig.

Kapitel 17.

Egoismus und Großzügigkeit.

Gesunder Egoismus.

Identität ohne »ich« geht nicht.

Ein guter Pfadfinder sein.

Sich Zeit für sich selbst nehmen.

Zu viel des Guten: Wenn Großzügigkeit ins Kraut schießt.

Geben, aber richtig.

Nur dann geben, wenn Sie es wollen.

Geben, ohne zu kontrollieren.

Teil V.

Glück in wichtigen Beziehungen.

Kapitel 18.

Am Arbeitsplatz.

Den Positivitätsquotienten Ihres Arbeitsplatzes berechnen.

Mögen, was man tut.

Gesunde Grenzen setzen.

Klimavergifter meiden.

Die Stressüberträger.

Die Schwarzseher.

Win-win-Lösungen anstreben.

Wettbewerb.

Kompromisse.

Zusammenarbeit.

Anpassung.

Konstruktiv mit Ärger umgehen.

Erster Schritt: Überlegen, wie Sie sich hinterher fühlen wollen.

Zweiter Schritt: Sich über das Problem ärgern, nicht über die Person.

Dritter Schritt: Überlegen, was hinter Ihrem Ärger verborgen liegt.

Vierter Schritt: Sich einfühlen.

Fünfter Schritt: Ein Geben-und-nehmen-Gespräch führen.

Sechster Schritt: Auf Ihre Körpersprache achten.

Kontraproduktivem Arbeitsverhalten entgegenwirken.

Ihrem Arbeitgeber einen ganzen Arbeitstag geben.

Ihre Kollegen höflich behandeln.

Sich teamfähig machen.

Gute Öffentlichkeitsarbeit machen.

Kapitel 19.

Zu Hause.

Prioritäten setzen.

Die verschiedenen Erziehungsstile.

Selbstherrlich.

Entschieden.

Freizügig.

Unbeteiligt.

Ein Gleichgewicht zwischen Interdependenz und Autonomie finden.

Die Macht teilen.

Darauf achten, dass jeder seine Aufgabe hat.

Faire Auseinandersetzungen.

Alle an einem Tisch: Die so wichtige gemeinsame Mahlzeit.

Kapitel 20.

In intimen Beziehungen.

Partnerschaft: Was bedeutet das?

Das Gleichgewicht zwischen »ich« und »wir«.

Glück in Beziehungen ist wie ein dreibeiniger Hocker.

Leidenschaft.

Gemeinsame Interessen.

Intimität.

Das böse V-Wort: Verachtung.

Einfühlung zur Regel machen.

Emotionale Einfühlung.

Rationale Einfühlung.

Die Hand nach einem geliebten Menschen ausstrecken.

Die drei wichtigsten Worte in einer Beziehung.

Teil VI.

Der Top-Ten-Teil.

Kapitel 21.

Zehn Methoden, ein glückliches Kind großzuziehen.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Botschaft ankommt.

Seien Sie der Gefühlstrainer Ihres Kindes.

Unterscheiden Sie zwischen Notwendigkeiten und Bedürfnissen.

Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Großzügigkeit zu Hause anfängt.

Machen Sie Ihr Kind zum Meister.

Helfen Sie Ihrem Kind, ein glücklicher Verlierer zu sein.

Fördern Sie alle Formen des Spiels.

Gestatten Sie Unzulänglichkeiten.

Lehren Sie Engagement und Durchhaltevermögen.

Lassen Sie Ihr Kind sehen, dass Sie glücklich sind.

Kapitel 22.

Zehn Dinge, die Ihrem Glück im Weg stehen.

Unrealistische Selbsteinschätzung.

Anspruchsdenken.

Toxischer Ärger.

Groll.

Gier.

Aggression.

Depression.

Einsamkeit.

Rachsucht.

Drogenmissbrauch.

Kapitel 23.

Zehn Möglichkeiten, für mehr Glück im Leben zu sorgen.

Pflegen Sie ein morgendliches Ritual.

Ernähren Sie sich gesund.

Treiben Sie Sport.

Sorgen Sie für ausreichend Schlaf.

Meditieren Sie.

Stellen Sie eine spirituelle Verbindung her.

Seien Sie dankbar.

Seien Sie mitfühlend in Gedanken, Worten und Werken.

Helfen Sie .

Zeigen Sie Humor.

Kapitel 24.

Zehn Gedanken, die zum Glück führen.

Das Leben liegt vor Ihnen – darauf sollten Sie sich konzentrieren.

Es ist nie zu spät, »Es tut mir leid« zu sagen.

Wir sind auf der Welt, um uns gegenseitig zu helfen.

Ich hatte schon, was mir zusteht.

Sie müssen die schlechten Erfahrungen im Leben nicht überwinden –Sie müssen sie nur hinter sich lassen.

Das Leben ist nicht fair – je schneller Sie die Realität akzeptieren, desto besser.

Im Zweifel die Stange nach links.

Wasser fließt immer bergab.

Ich habe, was ich brauche.

Ich verdiene es, glücklich zu sein.

Anhang.

Quellen.

Selbsthilfebücher.

Andere wichtige Bücher.

Biografien von Menschen, die sich selbst verwirklicht haben.

Informationsquellen und Anlaufstellen.

Organisationen in Deutschland.

Organisationen in Österreich.

Organisationen in der Schweiz.

Webadressen.

Stichwortverzeichnis.

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