»Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise, das viele Lichtjahre von der Erde entfernt unterwegs ist, um fremde Welten zu entdecken ...«
Spätestens jetzt bekommt der wahre Star-Trek-Fan eine wohlige Gänsehaut. Star Trek, das wie kaum eine andere Fernsehserie oder Film seit Jahren zu unserem kulturellen Alltag gehört, eröffnete und eröffnet uns
auch heute immer wieder ein neues, spannendes und noch unentdecktes Universum. Und dennoch ist Star Trek von Anfang an auch eines gewesen: eine durchaus möglich scheinende Vision unserer Zukunft. Gerade nah genug an unserer eigenen Gegenwart, um nicht völlig fremd und abwegig zu wirken, aber auch nicht nur eine Kopie unseres Alltäglichen.
»Faszinierend«, würde Spock sagen – so sehr, dass die Welt rund um Kirk, Picard, Spock & Co. einen zweiten Blick wert ist. Henrik Hansemann, Star-Trek-Experte und früherer Chefredakteur des deutschen Fanportals Treknews.de, beleuchtet in Die Philosophie bei Star Trek die wissenschaftlichen, philosophischen und ethischen Hintergründe der Fernsehserien und Kinofilme. Er beantwortet Fragen, die sich im Star-Trek-Universum stellen
– immer fundiert und durchweg unterhaltsam. Zum Beispiel:
• Was passiert beim Beamen mit unserer Seele?
• Ist eine vermenschlichte Maschine überhaupt noch eine Maschine?
• Wie realistisch sind Paralleluniversen?
• Sind die Borg eine dem Menschen überlegene Lebensform?
• Logik als Lebensgrundlage – sollten wir alle Vulkanier werden?
»Lebe lang und in Frieden!«