Einleitung
1 Ausgangspunkt
2 Geldanbetung
3 Betrügerische Methoden
Wie kann es überhaupt zu einem Millionenbetrug kommen?
4
Inhaltsverzeichnis
13
17
Bernard Madons Albtraum 18
Nichts Neues unter der Sonne 19
»Schmutziges Geld brennt in der Tasche« 20
23
Geld, die treibende Kraft 24
Geldgier und die sieben Todsünden 25
27
Einige Arbeitsweisen der groكen Finanzbetrüger 28
Der Reiz von Schneeballsystemen 28
Wirtschaftsverbrechen und das Gesetz 30
Auch Multilevel-Marketing kann an Schneeballsysteme erinnern 32
Betrugstechniken auf Unternehmensebene 33
Graue Liste der Steuerparadiese 36
Der Betrugsfall Equity Funding Corporation 37
Richtschnur für erfolgreiche Betrüger 39
Finanzbetrüger: die Edelmنnner unter den Verbrechern 43
Die Gefahr erwischt zu werden 44
46
Ein Haufen Lügen 48
Geldanlage beruht auf Vertrauen 50
Die Beziehung zwischen Opfer und Betrüger 51
Bereuen Betrüger ihre bِsen Taten? 54
Wie ein Mensch zum
Millionenverbrecher wird
5
7 Die spektakulنre Südseeblase
Der Erfinder des Phantomstaates
Poyais: General Gregor MacGregor
8
57
Krimineller Hintergrund undWirtschaftsverbrechen 59
Die Persِnlichkeit von Betrügern 60
Denkfehler krimineller Persِnlichkeiten 61
Betrüger sind oft Soziopathen 63
Frauen werden weniger hنufig zu Betrügern und Opfern 65
70
Historische Betrugsfنlle und Blasen 71
Zwei Arten von Betrügern 76
78
Der Haupttنter John Blunt 80
Wilde Spekulation an der Londoner Bِrse 81
Aktienkurs auf Hِchststand und Ritterschlag für Blunt 84
Einbruch des Aktienkurses verursacht Selbstmordwelle 86
Tنter verhaftet oder entkommen 88
Der Tag der Abrechnung 89
Rationale Blasen und schwungvolle Anleger 89
Blase bleibt unvergesslich bis zum groكen Eisenbahnrausch 91
92
Der Fürst von Poyais trifft in London ein 94
Werbung für dieWunder des Phantomstaates 96
Grundstücke zu verkaufen und zu verpachten 97
Die ersten Opfer brechen auf 98
Furchtbarer Schock bei der Ankunft 98
Traurige Rückkehr nach Groكbritannien 100
Fortsetzung vonMacGregors Schwindel in Frankreich 100
Das nicht ganz so groكe Finale 101
9 Victor Lustig verkauft den Eiffelturm
Charles Ponzi, der Pionier des Schneeballsystems
10
Aufstieg und Sturz des Weltstreichholzkِnigs Ivar Kreuger
11
103
Die geheimnisvolle Gelddruckmaschine 105
Verkauf des Eiffelturms an Pariser Schrotthنndler 106
Auch Al Capone wird reingelegt 110
Riskantes Geldfنlschen 111
Ruhestand in Alcatraz 112
113
Krimineller Auftakt in Kanada 115
Auf zu neuen Abenteuern in den USA 116
Countdown für Ponzis Abzocke 117
Millionen strِmen herein 118
Erste Rückschlنge 120
Finanzexperte Barron schِpft Verdacht 121
Anleger flüchten in Scharen 121
Die Gefنngnistore ِffnen sich 122
Ponzis Rückkehr erster Klasse nach Italien 124
UnverِffentlichteMemoiren 125
Auf nach Rio de Janeiro 126
Zapfenstreich 127
129
Erfolgreicher Start als Ingenieur 131
Aufbruch zur Eroberung des Streichholzkِnigsthrons 132
Kreugers bahnbrechende Finanzierungsstrategie 134
Kreugers Karriere auf dem Hِhepunkt 135
Der Umschwung 136
Geburtstagsfeier ohne Ehrengast 137
Die Schlinge zieht sich zusammen 138
Aktienkurseinbruch und Liquiditنtsengpass 139
Letzte Lügen kommen ans Licht 140
Ein Schuss hallt durch Paris 141
Unangenehme Untersuchungen und fatale Fنlschungen 143
Die Konkursmasse 145
Kreugers amerikanische Investmentbank bricht zusammen 146
12 Der Milliardencoup des Playboys Cornfeld
Robert Vesco, der berühmteste Schurke Amerikas
13
14 Der monumentale Enron-Skandal
15 WinCapitas Millionen-Dollar-Schneeball
Schwedischer Premierminister entlassen 147
DieWallenbergs als Gewinner 147
Kreugers Geheimnis 148
Charakterliche Kنlte und Karrieremotive 149
152
Boomender Investmentfonds 154
Cornfelds Geniestreich 155
Geschrِpfte Anleger 156
Das IOS-Imperium bricht zusammen 158
Cornfelds süكes Leben geht in Hollywood weiter 159
161
Millionنr mit 30 durch feindliche ـbernahmen 162
Vescos feindliches ـbernahmeangebot für IOS 163
Flucht in die Karibik 164
Der unumstrittene Kِnig der flüchtigen Finanziers 165
Erst Cuba libre, dann Castros Knast 165
167
Der bedeutendste Firmenskandal unserer Zeiten 168
Enrons glنnzendes Erscheinungsbild – und die Wirklichkeit 170
Kenneth Lays clevere Komplizen 170
Aktienkurs bricht ein und Anleger laufen davon 172
Verzِgerungstaktik und Konkurs 173
Schwere Beschuldigungen 175
Politische Verbindungen und der Untergang von Arthur Andersen 176
178
Schrittweiser Aufbau der Pyramide 180
Bonusmotivierte Verkنufer gehen mit Volldampf ansWerk 181
Die Psychologie des Betrügens 183
Der Hintergrund derWinCapita-Opfer 184
Mitgliedsgebühren undWنhrungssignalsystem 184
WirreMarketing-Informationen 186
16 Der Verbrecher des Jahrhunderts
17 Ende
Literaturverzeichnis
ـber den Autor
Gewinne und Selbstmorde 188
Die umfangreichen Polizeiermittlungen gegenWinCapita 189
192
Hinter der Fassade der Firmenzentrale 196
Die Schlüssel zuMadoffs Anziehungskraft 199
Geheime Anlagestrategie 200
Verdنchtige Gewinne und roteWarnlampen 202
Luxusgolfclub als Jagdrevier 204
LeichtsinnigeMillionنre und Investmentmanager 205
Banken alsMittler 207
Madoffs Geheimnis 213
Die gewaltigen Verluste reicher Amerikaner 214
»Gemadoffte« europنischeMillionنre 218
Diebstahl unter Freunden und »Schwindlers Liste« 219
Sicher angelegtes Geld? 219
Was ist mit dem Geld passiert? 220
Die Rolle der Gattin 223
Das US-Finanzamt als Gewinner 225
Die BankMedici als groكer Verlierer 225
Die Fairfield Greenwich Group als wichtigster Zutrنgerfonds 227
Wie konnteMadoff so lange weitermachen? 229
Gier überholt von Angst 233
BereutMadoff? 236
Widerlicher Soziopath? 238
240
Wie wachsen Schneebنlle? 241
Nicht alle sind Verlierer 242
Schlechte Politik, schlechte Banken, schlechte Umstنnde – und schlechte Aufsicht 243
Realitنtsabgleich 245
Buffetts Lektionen 247
Die Goldene Regel für dieWelt der Betrüger 247
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